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Kurz nach Weihnachten wird es wieder losgehen – Glücksbringer aller Art, darunter auch Miniaturschornsteinfeger, wird es in vielen Läden zu kaufen geben. Auch wenn der Schornsteinfeger dem Glauben nach ein Glücksbringer ist, so hat er doch im realen Leben eine sehr wichtige Funktion. Positiv ist deshalb die Pressemeldung vom Bundesverband der Schornsteinfeger, dass es wieder mehr Azubis im Schornsteinfegerhandwerk gibt. Die Nachwuchsquote ist beeindruckend. „Im Jahr 2024 erreichte die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge den höchsten Stand seit 10 Jahren. Bundesweit begannen 796 Lehrlinge ihre Ausbildung. Das entspricht einem Anstieg um 29 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Verantwortlich für die erfreuliche Ausbildungsquote sind unter anderem das positive Image des Berufs in der Öffentlichkeit, seine Bedeutung als klimarelevantes Gewerk und die täglichen Kundenkontakte. Mit rund 200.000 Kontakten pro Tag bundesweit verfügt das Schornsteinfegerhandwerk über eine enorme Reichweite und einen hohen Bekanntheitsgrad. Diesen nutzen die Betriebe auch für Nachwuchswerbung.“ Das Schornsteinfegerhandwerk bietet eine klassische Handwerkerausbildung, eine ergänzende akademische Bildung und fördert damit unterschiedliche Talente, vom Planer bis hin zum Praktiker.
Vollständige Pressemeldung und weitere Informationen unter:
Quelle: chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/file:///C:/Users/knopf/Downloads/11-2024-ausbildungszahlen-2024.pdf