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Die Deutsche ReGas ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der europäischen Energieinfrastruktur. Die Deutsche ReGas hat mit dem Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ im Industriehafen von Mukran und dem LNG-Terminal in Lubmin die ersten und einzigen privat finanzierten, schwimmende Flüssiggas-Terminals in Deutschland realisiert. In der Pressemitteilung vom 03.09.2024 teilte das Unternehmen mit, dass das Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ am 02.09.2024 den Regelbetrieb aufgenommen hat. "Der LNG-Tanker „Hellas Diana“ entlud von Mittwoch bis Freitag letzter Woche eine LNG Lieferung am Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“. Damit wurde weltweit das erste Mal LNG an
zwei miteinander verbundenen Regasifizierungsschiffe gleichzeitig verladen (sog. „Triple Banking“).
Das privat finanzierte Energie-Terminal „Deutsche Ostsee“ mit einer Speicherkapazität von über 300.000 Kubikmetern LNG ist der größte Einspeisepunkt aller deutschen LNG-Terminals mit der frei zuordenbaren Durchleitungskapazität von 16 GWh/h. Über das Terminal können etwa 15 Prozent des gesamtdeutschen Erdgasbedarfs am Einspeisepunkt „Baltic Energy
Gate“ in das OAL, NEL und EUGAL Gasfernleitungsnetz eingespeist werden. Die Pipelines OAL, NEL und EUGAL ermöglichen den verlässlichen und effizienten Transport von Erdgas von der deutschen Ostseeküste innerhalb Deutschlands, Österreichs und in die osteuropäischen Nachbarländer.
„Die Aufnahme des Regelbetriebs zeigt die zentrale Bedeutung des Energie-Terminals „Deutsche Ostsee“ für die Versorgungssicherheit Deutschlands, Österreichs und Osteuropas“, sagt
Ingo Wagner, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen ReGas. „Das Team der ReGas
kann sehr stolz darauf sein, diesen Meilenstein nach monatelanger akribischer Vorbereitungsarbeit zu erreichen, um den sicheren, umweltfreundlichen und reibungslosen Betrieb zu gewährleisten.“"
Quelle: https://content.deutsche-regas.de/content/press-releases/20240903_DRG_Presseinformation_Energie-Terminal-%E2%80%9EDeutsche-Ostsee%E2%80%9C-im-Regelbetrieb_ENG.pdf