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Die Erholung der Ölpreise setzt sich auch zu Beginn der Woche weiter fort. Unterstützt werden sie derzeit durch einen etwas schwächeren Dollar. Sinkt der Dollarkurs, steigt meist die Nachfrage nach Erdöl, da dieser Rohstoff in US-Dollar gehandelt wird.
Ölmarktbelastend wirkten hingegen die gemischten Konjunkturdaten aus China. Regierungsstatistiken zeigten, dass die Unternehmensinvestitionen und die Industrieproduktion im Mai schwächer waren. Im Gegensatz dazu verzeichnete der Einzelhandel einen leichten Anstieg. Analysten der Bank ING beschrieben die Entwicklung als träge. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist China einer der größten Energieverbraucher und somit von großer Bedeutung für den Ölmarkt.
Bei den Heizölkäufen wurden die Bestellaktivitäten heruntergefahren. Das Zeitfenster für eine Bevorratung im Frühjahr ist quasi geschlossen.
Bereich | Schlusskurs 16.06.2024 |
Schlusskurs 17.06.2024 |
Startkurs heute 18.06.2024 |
Veränderung zum Vortag |
Tendenz 18.06.2024 |
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Heizölpreis (Euro/100L) 3.000 L. Standardqualität |
102,93 | 103,27 | 103,66 | 0,4 % | |
Rohölsorte Brent (US-Dollar/Barrel) |
82,72 | 83,35 | 84,17 | 1,0 % | |
Wechselkurs (Euro/US-Dollar) |
1,0687 | 1,0717 | 1,0723 | 0,1 % |
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